Wintersport

Die Geschwindigkeit beim Skifahren scheint die Zeit zu stoppen. Die Anziehungskraft der vorhandenen Tiefe saugt am Körper

wie der Schlund eines Vulkans, in dessen Zentrum sich die Energien treffen. Muskeln und Gliedmaßen

bewegen sich meditativ, um das Schauspiel impulsiv zu begleiten. Am Ende das zufriedene Zurückblicken,

das selbstgefällige Suchen nach dem Ausgangspunkt dort oben, der Beginn dessen, was so viel bedeutet.

Der kräftige Atem füllt die Lungen und man bricht auf, um wiederum Neuland zu betreten.